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Sie planen einen Neubau? Wir unterstützen Sie gerne dabei. Zusammen erstellen wir einen Kostenplan und berücksichtigen bei der Finanzierung, Nebenkosten, Aussenanlagen, eventuelle Mehrkosten und abrufbare Fördermöglichkeiten. Schauen uns auch ihre Lebenssituation an und bringen Ihre Wünsche in dem Finanzierungsvorhaben ein.

Viele Fragen— Wir haben die Antworten

Zählt eine vorhandene Immobilie als Eigenkapital?

Ja klar! Die Ban­ken wer­ten eine be­ste­hen­de Im­mo­bi­lie / Grund­stück als Ei­gen­ka­pi­tal. Für Sie hat dies sehr po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf Ihre Fi­nan­zie­rung, weil dies der Bank ein hohes Maß ein Si­cher­heit bie­tet. Je mehr Si­cher­heit für die Bank vor­han­den ist, desto güns­ti­ge­re Zin­sen dür­fen Sie er­war­ten – be­son­ders wenn die Im­mo­bi­li­en las­ten­frei sind.

Kann ich auch ohne Eigenkapital eine Baufinanzierung aufnehmen?

Ja, das funk­tio­niert. Jede Bank be­ur­teilt Ihre per­sön­li­che und fi­nan­zi­el­le Si­tua­ti­on an­ders. Es gibt durch­aus Ban­ken, die haus­in­tern stren­ge Re­geln for­mu­liert haben hin­sicht­lich einer Bau­fi­nan­zie­rung ohne Ei­gen­ka­pi­tal­ein­satz. Nichts desto trotz gibt es auch ei­ni­ge Ban­ken, die an die­ser Stel­le durch­aus to­le­rant sind. Wich­tig: Hier spielt das rich­ti­ge Kon­zept eine wich­ti­ge Rolle. In dem Fall soll­ten Sie eine sehr gute Bo­ni­tät vor­wei­sen kön­nen, zum Bei­spiel ein si­che­res und gutes Ein­kom­men, dazu eine ein­wand­freie SCHU­FA.

Worauf muss ich bei einer Kapitalanlage achten?

In ers­ter Linie soll­ten Sie sich vor­her aus­führ­li­che Ge­dan­ken ma­chen, was genau Ihnen eine Im­mo­bi­lie als Ka­pi­tal­an­la­ge brin­gen soll. Möch­ten Sie einen mög­lichst hohen Cash Flow ge­ne­rie­ren oder muss die Im­mo­bi­lie mit Ren­ten­ein­tritt ab­ge­zahlt sein, da Sie sich als Rent­ner/in ein zu­sätz­li­ches, si­che­res Ein­kom­men wün­schen? Grund­sätz­lich gilt: Wer eine Im­mo­bi­lie zwecks Ka­pi­tal­an­la­ge kau­fen möch­te, soll­te auch Ka­pi­tal zum an­le­gen mit­brin­gen. Rat­sam sind hier in jedem Fall die Kauf­ne­ben­kos­ten und ca. zehn Pro­zent des Im­mo­bi­li­en­kauf­prei­ses.

Sollte man heutzutage bei einer Kapitalanlage allein auf Wertzuwachs spekulieren?

Nein, bitte nicht. In den letz­ten Jah­ren sind die Im­mo­bi­li­en­prei­se stark ge­stie­gen – das ist mitt­ler­wei­le kein Ge­heim­nis mehr. Wie geht es auf dem Im­mo­bi­li­en­markt wei­ter? Stei­gen die Prei­se ? Wer­den die Prei­se sin­ken? Die Glas­ku­gel hat lei­der nie­mand. Aus mei­ner Sicht ist die reine Spe­ku­la­ti­on auf den rei­nen Wert­zu­wachs der Im­mo­bi­lie kein Grund eine Im­mo­bi­lie zwecks Ka­pi­tal­an­la­ge zu kau­fen. Ver­las­sen Sie sich statt­des­sen lie­ber auf mess­ba­re Kenn­zah­len, die Sie be­rech­nen kön­nen, wie zum Bei­spiel den Cash Flow oder die Miet­ren­di­te.

Wie bereite ich mich gut auf einen Besichtigungstermin vor?

Am Bes­ten ist es, sich nur Im­mo­bi­li­en an­zu­schau­en, die Sie sich auch leis­ten kön­nen. Er­kun­di­gen Sie sich im Vor­feld, wel­che Dar­le­hens­sum­me Sie von der Bank be­kom­men kön­nen. Nichts ist bei der Im­mo­bi­li­en­su­che är­ger­li­cher, als sich in eine Im­mo­bi­lie zu „ver­lie­ben“, die hin­ter­her viel­leicht über dem ei­ge­nen Bud­get liegt. Eine Per­spek­tiv­be­ra­tung auf Basis Ihrer per­sön­li­chen Eck­da­ten ist dafür bes­tens ge­eig­net.
In der Regel er­hal­ten Sie vor einem Be­sich­ti­gungs­ter­min ein Exposé vom Mak­ler. Hier­aus kön­nen Sie meist schon viele wert­vol­le In­for­ma­tio­nen er­hal­ten. Grei­fen Sie wäh­rend der Be­sich­ti­gung auf diese In­for­ma­tio­nen zu­rück und stel­len Sie Fra­gen.

Wie viel Kompromissbereitschaft muss sein?

Eines ist ganz klar: Die per­fek­te Im­mo­bi­lie gibt es nicht. Der Neu­bau kommt meist sehr nah an den Zu­stand der Per­fek­ti­on. Hier kön­nen Sie sich in der Pla­nung selbst mit ver­wirk­li­chen. Bei Be­stands­im­mo­bi­li­en muss man dann doch viel­leicht den ein oder an­de­ren Kom­pro­miss ein­ge­hen. Bei der Fi­nan­zie­rung soll­te man dann nur ge­nü­gend Ka­pi­tal für Mo­der­ni­sie­run­gen und Re­no­vie­run­gen ein­pla­nen.
Aber tun Sie sich selbst einen Ge­fal­len: Kau­fen Sie nicht halb­her­zig ir­gend­ei­ne Im­mo­bi­lie, in der Sie vor dem Kauf schon wis­sen, dass Sie dort nicht glück­lich wer­den. Das macht kei­nen Sinn! In dem Fall kann eine Im­mo­bi­lie schnell zu einer „Le­bens­bau­stel­le“ wer­den.

Wie bereite ich mich gut auf einen Termin bei meinem Finanzierungsberater vor?

Ein guter Fi­nan­zie­rungs­be­ra­ter nennt Ihnen bei einer Ter­min­ab­spra­che auch di­rekt alle re­le­van­ten Un­ter­la­gen, wel­che von Ihnen und der Im­mo­bi­lie be­nö­tigt wer­den. Diese sind für eine fun­dier­te Be­ra­tung und die Fi­nan­zier­bar­keits­prü­fung un­ab­ding­bar. Im bes­ten Fall schi­cken Sie Ihrem Fi­nan­zie­rungs­ex­per­ten schon vor dem Ge­spräch alle not­wen­di­gen Un­ter­la­gen zu. Sie be­ein­dru­cken Ihren Be­ra­ter mit einer ta­del­lo­sen Un­ter­la­gen­qua­li­tät und der Voll­stän­dig­keit. So kann sich Ihr Be­ra­ter im Vor­feld einen gro­ben Über­blick über Ihre fi­nan­zi­el­le und per­sön­li­che Si­tua­ti­on ver­schaf­fen. So bleibt im per­sön­li­chen Ge­spräch mehr Zeit für die Fi­nan­zie­rungs­de­tails. Noch dazu führt dies zu einer rei­bungs­lo­sen Ab­wick­lung, wel­che si­cher­lich auch in Ihrem Sinne liegt.

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Was ist ein Forward Darlehen?

Ein Forward-Darlehen ist ein spezielles Anschlussdarlehen, mit dem sich Kreditnehmer schon bis zu 60 Monate im Voraus die aktuellen Zinsen für eine spätere Anschlussfinanzierung sichern können. Es wird häufig genutzt, wenn eine bestehende Baufinanzierung in den nächsten Jahren ausläuft und steigende Zinsen befürchtet werden. Der Zinssatz wird bereits heute festgelegt, die Auszahlung erfolgt jedoch erst zum vereinbarten Zeitpunkt in der Zukunft. So bietet das Forward-Darlehen Planungssicherheit und Schutz vor Zinssteigerungen, kann aber mit einem Zinsaufschlag für die Vorlaufzeit verbunden sein.


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